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beim Segelclub Laupheim. Unser Verein wurde 1979 mit dem Ziel der Förderung und Pflege des Segelsports in Laupheim gegründet.

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Laupfroschprogramm 2018

Laupfroschprogramm vom 28.07.-29.07.2018 beim Segelclub Laupheim

Bricht und Bilder von Lucia Deubler

LAUPHEIM – Ferien, Sonne, Wasser, was liegt also näher, als beim Segelclub Laupheim am Laupfroschprogamm teilzunehmen. Zwölf Kinder zwischen 9 und 13 Jahren haben dieses Angebot angenommen, um den Segelsport näher kennen zu lernen.

Start war am Samstag bei starkem, sehr böigen Wind mit Windstärken von vier Beaufort. Eine hohe Herausforderung für die sechs Betreuer und zu hoch für die kleinen Segler. So durften die Kinder auf den Jüngstenbooten im sicheren Schlepptau das Segeln ohne gesetzte Segel testen. Zunächst gab es Theorie an Land. Woran sieht man, woher der Wind weht? Es gab Begriffserklärungen, dass das Windfähnchen auf dem Mast eines jeden Bootes „Verklicker“ heißt und den Seglern ständig die Windrichtung anzeigt. Oder dass man Stricke an den Segeln „Schoten“ nennt und man mit der Pinne das Ruder bewegt. Nach dem Anlegen der Rettungswesten konnten die Kinder das Verhalten von Pinne, Ruder und Fahrtrichtung testen und sich so mit dem Boot vertraut machen. Ein paar Mutige wagten sich mit Betreuern auf ein größeres Boot. Die Fahrt war allerdings kurz, nachdem der Wind zeitweise bis auf 5 Beaufort in den Böen auffrischte. So blieb an diesem Nachmittag noch genügend Zeit, Knoten zu üben. Die Kinder lernten, dass Knoten nicht gleich Knoten sind, sondern Namen haben und unterschiedliche Bedingungen erfüllen müssen. Mit dem Kreuzknoten werden zwei Enden verbunden oder mit dem Palsteg, einer festen Schlaufe, ein Boot befestigt. Die so angefertigten Mustertafeln durften die Kinder mit nach Hause nehmen, nachdem sie von Jan und Ute mit Steak und Salat verköstigt wurden.

Am Sonntag gings dann endlich mit einem erfahrenen Segler auf die größeren Jollen unter Segel. Da der Wind diesmal spärlich wehte, konnten einige in einem Opti sogar eigenständig übers Wasser gleiten. Als der Wind zu sehr nachließ, ging das Segeln in Paddelspiele über. In diesen zwei Tagen bekamen die Kinder so viel Vertrauen zum Wassersport, dass sie sich auch wagten, nicht nur vom Steg, sondern auch vom Boot aus ins Wasser zu springen und sich wieder ins Boot zu ziehen. Entsprechend viel hatten die Kinder am Ende des Ferienprogramms beim abschließenden Kuchenessen ihren Eltern zu erzählen. Mitglieder des Segelclubs standen für Fragen auch von Eltern zur Verfügung oder boten an, sie nach Absprache mit aufs Boot zu nehmen. Gibt es doch den einen oder anderen Segler im Club, dessen Leidenschaft zum Segeln mit dem Laupfroschprogramm begann.

Jugendregatta Sommerfest 2018

Jugendregatta Sommerfest 2018

Warten auf Wind bei der Clubregatta

LAUPHEIM - Den jugendlichen Seglern des Segelclubs Laupheim (SCLa) hat die Clubregatta am Wochenende viel abverlangt. Von warten auf Wind bis Segeln in Böen war alles drin. Segler und Boote waren startklar, in der Skipperbesprechung wurden den Jugendlichen der Wettkampfverlauf mitgeteilt und am Start- und Zielboot kündigten die gehissten Fahnen eine Regatta an. Nur der Wind war so abgeflacht, dass sich die Boote im Wasser spiegelten und die Regatta für diesen Tag wieder abgebrochen wurde. Dafür konnten die Segler tags darauf ihr ganzes Können zeigen. Drei Läufe konnten unter der Regattaleitung von Jürgen Bodenstein gestartet werden. Dabei steigerte sich der Wind von einem bis zwei Beaufort bei drehenden Windrichtungen bis zu Böen von vier Beaufort. Hier war Schnelligkeit in Segelstellung und Gewichtsverlagerung gefordert. Die Segler meisterten ihre Runden mit Bravour ohne Kenterungen und die bereitstehenden DLRG-Mitglieder blieben nur Zuschauer.

Familie, Sport und Spaß werden im Segelclub Laupheim großgeschrieben. So war diese vereinsinterne Regatta auch eingebunden in das Sommerfest der Mitglieder auf dem Vereinsgelände. Der Vorstand des SCLa, Jürgen Geiselmann hob in seiner Ansprache die familiäre Gemeinschaft hervor und wies auf den neu gestalteten Spielbereich der Kinder mit Sandkasten und Schaukel hin, sowie auf den Handlauf zum Wasser für die ältere Generation.  Vor zwei Wochen organisierte die Jugendabteilung eine Wasserolympiade mit diversen Wasserspielen, um das Vereinsgefühl untereinander weiter zu stärken. Bevor sich die Mitglieder bei Essen, Musik und Feuerwerk über die 39-jährige Vereinsgeschichte austauschen konnten, dankte der Vorstand allen Helfern und Organisatoren des Abends, sowie Veranstaltungen der Saison und gab das Wort an den Regattaleiter Jürgen Bodenstein.

Dieser lobte die leistungsstarken Segler für den fairen Wettkampf und übergab die Urkunden und Pokale.

Clubsieger wurde Kevin Schwarzkopf, gefolgt von Kevin Looser und Anne Knüppel alle auf Laser.
Den Wanderpokal der Opti-Segler durfte Siddartha Hummler mit nach Hause nehmen.

Im September, nach den Ferien, richtet der SCLa die überregionale Meisterschaft der Opti-B-Segler, der so genannten Knaudelregatta, aus und beim Ferienprogramm wagen sich wieder „Laupfrösche“ aufs Wasser.

SCLa Jugend-Wasserolympiade 2018

 

 

SCLa Jugend-Wasserolympiade 2018

Als Highlight von dieser Saison 2018 organisierte der Jugendrat des Segelclubs Laupheim von Samstag 30.06.2018 bis Sonntag 01.07.2018 eine Wasserolympiade inkl. Grillen und Übernachtung, an der viele Kinder und Jugendliche teilnahmen.

 

Das Programm fing am Samstag um 18:00 Uhr mit einem gemeinsamen Grillen am See.
Während die Jugendabteilung Grillgut und Getränke bereitstellte, brachten die Eltern Teig für’s beliebte Stockbrot, Salate und leckere Kuchen mit.

 

Als alle satt waren und der Sonnenuntergang einsetzte, wurden die Zelte aufgebaut. Überall wuselten Kinder und Jugendliche um die Zelte herum und halfen sich gegenseitig, das Nachtlager aufzubauen.

 

Um ca. 22:00 Uhr wurde es endlich dunkel und wir wanderten um den Laupheimer Baggersee, begleitet nur durch ein paar Handfackeln und durch das Licht des aufgehenden roten Mondes über den See.

 

Zurück zum Gelände trafen wir uns alle um das Lagerfeuer. Dort braten wir Marshmallows, aßen selbstgebackene Cookies, während ein paar mutige junge Segler eine Runde bei Mondschein auf dem See segelten. Es war einfach toll!

 

Als „Gute Nacht Geschichte“ schilderten unsere Jugendräte lustige aber auch schwierige Black Stories/Rätsel, die die Kinder eifrig durch viele Fragen gemeinsam lösten. Dann gingen wir alle schlafen.

 

Am Morgen danach weckte uns die Sonne und tolles Wetter begrüßte uns. Der Tag fing mit Frühsport Schwimmen oder Joggen an.

 

Nach dem Frühstuck wurden die Zelte rasch abgebaut und die Wasserolympiade konnte starten.
14 Kinder und Jugendliche von 6 bis 15 Jahren wurden in 4 Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe gab es kleinere Kinder sowie Jugendliche. Jeder konnte durch Schnelligkeit und Geschick seine Gruppe stärken.
Auf dem Programm standen folgende Staffelspiele:

 

Eimer mit einem Schwamm mit Wasser befüllen; Surfbrett-Rennen; Fischer-Stechen; Schwimmstaffel; Slipwagen-Rennen.

 

Alle machten bei Kräften mit und hatten viel Spaß dabei. Die Kinder feuerten die eigenen Mitspieler aber auch die Freunde in den anderen Mannschaften.
Am Ende gewann die Gruppe der „Krummen Bananen“. Aber alle bekamen ein gleichwertiges Geschenk, denn wichtig war die Gruppenarbeit gewesen und alle hatten sich, so wie sie konnten, für das eigene Team angestrengt!
Das Schönste war jedoch die tolle Zeit, die gemeinsam verbracht wurde. Selbst wenn nicht jedes Kind alle andere kannte - denn die Kinder und Jugendliche gehören zu 3 verschiedenen Trainingsgruppen an und manche sind erst kürzlich in den Verein eingetreten - so wurden alle herzlich in die Gruppe aufgenommen. Große und Kleine kamen zusammen und konnten sich kennenlernen, spielen und alte Freundschaften pflegen oder neue schließen.

 

Sturmschäden 2018

Sturmschäden 2018

Hier ein paar Bilder zu dem Sturm im Juni 2018

Maikäferregatta

Maikäferregatta 06.05.2018

LAUPHEIM - Die erste Vereinsregatta des Jahres hätte für den Segelclub Laupheim nicht besser starten können. Ein Wettkampf bei gleichmäßigem Wind aus 30 Grad Ost mit einer Stärke von 3-4 Beaufort, was einer Geschwindigkeit von ca. 25 km/h entspricht, dazu noch Sonnenschein, ließ jedes Seglerherz höherschlagen. Vier Läufe, zwei am Vormittag und zwei am Nachmittag, konnten von der Regattaleitung unter Michael Mangei gestartet werden. Dazwischen konnten sich Segler und Gäste bei einem Mittagessen stärken. Unter einem Lauf versteht man, dass die Segler die drei auf dem See platzierten Bojen drei bzw. zweimal im Dreieckskurs umrunden. Bei den sich ändernden Richtungen zeigt sich das seglerische Können, indem sich die Teilnehmer den Wind durch optimale Segelstellungen und Kursänderungen zunutze machen. Von den 11 gestarteten Booten musste nach dem 2. Durchlauf ein Teilnehmer wegen technischer Schwierigkeiten an seinem Boot aufgeben. Andreas Seifert ermöglichte anwesenden Segelschülern, auf seinem Boot Regattaerfahrungen zu sammeln. Nach jedem Lauf wechselte er die Mannschaft. Ein Sieg rückte so zwar in weite Ferne, doch ein großer Dank war ihm gewiss. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Segler diverse Feinheiten analysieren und besprechen.

Das Endergebnis nach einem Streicher, das heißt, von den vier Läufen wurden die besten drei gewertet, gab Michael Mangei am späten Nachmittag bekannt. Daniel Hölle und die Geschwister Lara und Nina Lendler lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Daniel Hölle letztendlich für sich gewinnen konnte. Hans-Peter Mayer folgte auf Platz drei.

Den ersten Platz bei den Jüngstenseglern, die pro Lauf zwei Mal den Dreieckskurs segelten, konnte sich ganz klar Samira Hummler sichern. Platz zwei belegte Siddartha Hummler, gefolgt von Felix Abel und Annika Seifert.

Ansegeln 2018

Ansegelregatta beim Segelclub Laupheim im Freizeitbereich Risstal am 29.04.2018

 

Saisonstart beim Segelclub Laupheim

 

Laupheim - Wer am Sonntag einen Ausflug zum Freizeitbereich Risstal unternommen hat, konnte das rege Treiben beim Segelclub Laupheim (SCLa) erleben. 27 hochmotivierte Seglerinnen und Segler starteten bei ihrer jährlichen Ansegelregatta, in die neue Saison. Bei einer Regatta versuchen die Teilnehmer mit ihren Booten in kürzester Zeit im vorgegebenen Rahmen über die Ziellinie zu segeln. Um den Andrang an der Startlinie zu entzerren, ließ die Regattaleitung unter Oliver Mulder die Boote zeitversetzt in zwei Gruppen starten. Zunächst ertönte das Signal für die Segler der 5 Zwei- und 9 Ein-Mann-Jollen, anschließend für die 7 Jüngstensegler auf ihren Booten, den Optis. Da am Nachmittag mit Gewittern gerechnet wurde, kündigte die Regattaleitung zwei Durchgänge mit nur kurzer Pause an. Die ersten Dreieckskurse konnten von allen Seglern erfolgreich ohne Zwischenfälle und Kenterungen beendet werden. Der zweite Durchgang wurde zwar gestartet, musste aber wegen nachlassendem Wind abgebrochen werden. Der Wind schlief ein, wie es bei den Seglern heißt. Bei Flaute war Geduld gefragt, bis alle Boote wieder anlegen konnten und sich am Mittagessen bei Maultaschen und Kartoffelsalat stärken konnten. Auch am Nachmittag kam nicht mehr genügend Wind auf, was der guten Stimmung keinen Abbruch tat. Mitgliedern des SCLa und Gästen blieb so viel Zeit für Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Dazwischen nahm Oliver Mulder die Siegerehrung vor.

Bei den Opti-Seglern belegte Samira Hummler den 1. Platz. Platz 2 belegte Marcel Mantz und Felix Abel Platz 3.

Bei den Jollen siegten die Geschwister Nina und Lara Lendler auf einem 420er, gefolgt von Daniel Hölle auf einem Laser. Platz 3 belegte Hans-Peter Mayer auf seinem Finn.

Bereits am kommenden Sonntag findet die erste Vereinsregatta der neuen Saison statt. Die Jollensegler hoffen auf guten Wind, um ihre seglerische Leistung in heimischen Gewässern unter Beweis zu stellen.

 

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